Corona und Global Mobility: Asien und Schweiz sind die teuersten Standorte für Expatriates
Als Folge der Corona-Krise bewerten Organisationen ihre globalen Mobility-Programme neu. Zum einen achten sie vor dem Hintergrund der Pandemie verstärkt auf das Wohlergehen der im Ausland lebenden Mitarbeiter und ihrer Familien. Zum anderen suchen sie Alternativen zu Auslandseinsätzen und Entsendungen – insbesondere durch digitale Technologien. Das sind Ergebnisse des Cost-of-Living-Rankings 2020 von Mercer.