In der Corona-Krise hat sich die bAV-Administration als robust erwiesen. Dennoch streben viele Unternehmen eine weitere Modernisierung an. Wie bAV-Verantwortliche den Digitalisierungsstatus der betrieblichen Altersvorsorge in ihrem Unternehmen einschätzen, zeigt eine aktuelle Studie.
Nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie wurden zahlreiche bAV-Administrationstätigkeiten von jetzt auf gleich ins Homeoffice verlegt. In der räumlichen Entfernung von Aktenschränken und Archiven wurde nochmals deutlich, dass sich die Digitalisierung längst von einem „Nice-to-have“ zu einem „Must-have“ entwickelt hat. Viele Verantwortliche sehen die Bewältigung der gegenwärtigen Herausforderungen als Antriebsfeder für eine schnellere und umfassendere IT-gestützte Automatisierung. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Digitalisierung bAV-Administration“ von Willis Towers Watson. Die Ende 2020 befragten Verantwortlichen stehen für mehr als 750.000 Beschäftigte und Leistungsbezieher.